McQueen Street: Die Geschichte
McQueen Street wurde 1987 von Derek & Chris Welsh in Montgomery, Alabama, gegründet. Michael Cummings (Powers) trat der Band bei und wurde kurz darauf der Leadgitarrist. Sie tourten durch den Südosten der Vereinigten Staaten und machten sich so gut, dass sie einen Plattenvertrag von SBK Records, einer Abteilung von EMI, abschlossen. Nach der Veröffentlichung ihres Debütalbums „McQueen Street“ im Jahr 1991, produziert von dem bekannten Tom Werman, erreichte der Hit „In Heaven“ Platz 32 der Billboard Rock-Charts und Platz 1 der europäischen Rock-Charts. Das Album enthielt auch die Hitsingle „Time“. Auch „My Religion“ schnitt auf MTVs eigenem Headbangers Ball gut ab. Zu diesem Zeitpunkt schien es, als könne nichts die Band aufhalten. Aber leider kam die Grunge-Evolution genau auf dem Höhepunkt der McQueen Street und kurz vor der Veröffentlichung ihres lang erwarteten zweiten Albums trennten sich die Wege der Band. Schlagzeuger Chris Welsh starb kurz darauf an einer Viruserkrankung.
Das Telefon begann zu klingeln, als die Sängerin von Puddle of Mudd beschloss, im Video „She Hates Me“ ein „Stick It“-Shirt von McQueen Street zu tragen. Nach einer 10-jährigen Pause veröffentlichte Sänger Derek Welsh „McQueen Street 2“ bei Ring of Four Records. Das Album enthielt Fanfavoriten wie „World Machine“, „Bad Moon“ und „What About Jane?“. 2018 begann Derek Welsh mit dem Schreiben für das dritte McQueen Street-Album. Ab 2020 hat McQueen Street zwei neue Songs veröffentlicht, „Outside In“ und „One Way Ticket“. Letzteres erreichte Platz 1 der Underground-Rock-Charts. Die aktuelle Tourband besteht aus Derek Welsh am Leadgesang, Loud an der Gitarre, Kevin Delburn am Bass und Dean Domizio am Schlagzeug.